„Aus verhandlungsstrategischer Sicht sollte Wahlgewinner Olaf Scholz die Möglichkeit zumindest in Betracht ziehen, auf die CDU/CSU zuzugehen und sie zu Gesprächen über eine Koalition unter seiner Führung einzuladen. Auch wenn die Ampel sein favorisiertes Bündnis ist, würde er FDP und Grüne damit aus der gemeinsamen Deckung locken und in Zugzwang bringen“, sagt Prof. Dr. Markus Voeth, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Verhandlungsforschung e.V.
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